Homepage → Selbststudienprogramme → SSP Nr. 293 von Audi
Medienbeschreibung
Das Selbststudienprogramm mit der Nummer 293 wurde von Audi im September des Jahres 2002 herausgebracht und hat 72 Seiten. Das Format ist DIN-A4, und das Heft hat ein Gewicht von 243 Gramm.
Einleitung
Infotainment
Systemübersicht CAR-Funktionen
Systemübersicht Infotainment
Multimedia-Interface (MMI)
Steuergerät, Anzeige- und Bedieneinheit für Information, vorn J523
Anzeigeeinheit für Steuergerät, Anzeige- und Bedieneinheit für Information, vorn J685
Bedieneinheit für Multimedia E380
Multifunktionslenkrad und Display im Schalttafeleinsatz
Soundsystem
Einführung
Digitales Bose®-Surround-Soundsystem
Radiomodul
Radiomodul R
Sprachdialogsystem
Navigation
Telefon/Telematik
Dieses Selbststudienprogramm gibt Ihnen einen Überblick zum Infotainment und den damit verbundenen verteilten Funktionen im Audi A8 2003.
Das Verständnis für die Verknüpfung der Komponenten sowie der verteilten Funktionen bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Fehlersuche.
Damit Sie den verwendeten Bezeichnungen und Symbolen in diesem Selbststudienprogramm klare Bedeutung zuordnen können, möchten wir Ihnen zunächst die verwendeten Symbole und einige Begriffe näher erläutern.
Weiterführende Informationen finden Sie in folgenden Selbststudienprogrammen:
- Selbststudienprogramm "AUDI A8 ´03 - Technik"
- Selbststudienprogramm "Neue Datenbussysteme - LIN, MOST, Bluetooth™"
- Selbststudienprogramm "AUDI A8 ´03 - Elektrische Komponenten"
- Selbststudienprogramm "AUDI A8 ´03 - Verteilte Funktionen"
- Selbststudienprogramm "adaptive cruise control im Audi A8"
Datenbusvernetzung (Topologie)
Die Topologie gibt Ihnen einen Überblick, wie im Fahrzeug befindliche Steuergeräte untereinander über Datenbussysteme verbunden sind.
So ist erkennbar, über welche Bussysteme die Steuergeräte Daten miteinander austauschen können.
Verteilte Funktionen
Der Begriff bedeutet, dass zur Ausführung einer Funktion mehrere Steuergeräte Informationen austauschen müssen, um eine Funktion zu realisieren.
Funktionsmaster
Bei den verteilten Funktionen ist immer ein Steuergerät für den gesamten Funktionsablauf verantwortlich. Das Funktionsmaster-Steuergerät sammelt sämtliche Eingangsinformationen. Die daraus entstandenen Anforderungen werden anschließend auf dem Datenbussystem als Botschaft gesendet und von den beteiligten Steuergeräten eingelesen, die dann ihren angeschlossenen Verbraucher entsprechend ansteuern.
Ersatzmaster
Fällt bei wichtigen Funktionen das Funktionsmaster-Steuergerät aus, so ist für diesen Fall ein Steuergerät vorgesehen, das die Aufgaben des Funktionsmasters übernimmt. Es hat dann die Aufgabe, den Funktionsablauf ggf. mit Einschränkungen sicherzustellen.
Beispiel: Display ausklappen